Über uns

OHRENFOOD – Elektronische Musik & Klubkultur live erleben

OHRENFOOD ist mehr als nur ein Stream – es ist ein Ort für elektronische Tanzmusik, kreative Freiheit und gelebte Klubkultur. Wir streamen live, spontan, kuratiert und leidenschaftlich – und geben unserer Community die Bühne, die sie verdient.

Gegründet von André Barthel, dem Macher hinter dem einstigen Radiosender Paradise FM, entstand OHRENFOOD als Gegenentwurf zum klassischen, oft zu durchgestylten Musikfernsehen. Nach der Schließung von Paradise FM im Jahr 2011 und einer längeren Auszeit von Medien und Events keimte der Wunsch nach einer Plattform, die wieder Spaß macht – ungefiltert, authentisch und frei.

Was zunächst als spontane Idee begann, wurde mit der Zeit zu einem klaren Konzept. Der offizielle Startschuss fiel am 1. Mai 2021 – seither wächst das Projekt organisch, aber mit klarem Ziel: elektronische Musik sicht- und hörbar machen, kreative Formate ermöglichen und eine starke Community vernetzen. Alles ohne kommerziellen Druck.

Musikalisch schlagen wir weite Bögen: von Techno, House und Electro über Trance bis zu ausgewählten Klassikern. Unsere Music Specials führen regelmäßig durch die Jahrzehnte – mit Fokus auf 80er-Disco, 90s Rave oder High-Energy-Tracks. Besonders beliebt: die legendären Neujahrs-Abriss Sessions mit Überlänge und Überraschungsgästen.

NON-PROFIT COMMUNITY

OHRENFOOD ist keine Firma – wir sind eine Bewegung. Als nicht-kommerzielle Community bündeln wir die Kräfte von DJs, Produzenten, Club-Liebhabern, Veranstaltern und Streamern, die alle eines verbindet: die Leidenschaft zur elektronischen Musik und zur Klubkultur.

Alle Beteiligten bringen sich ehrenamtlich ein – mit Know-how, Technik, Energie und echtem Herzblut. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich privat, aus Liebe zur Sache. Wir glauben an Inhalte, nicht an Klicks. An Gemeinschaft, nicht an Reichweite.

Wer bei OHRENFOOD dabei ist, ist Teil einer Bewegung, die sich abseits des Mainstreams ein Zuhause geschaffen hat. Offen, respektvoll und kreativ. Und das hört man.